News – 24.01.2024

Jäger Group bekennt sich zu Vielfalt und lehnt Rassismus und Diskriminierung entschieden ab

Wir beziehen klar Stellung: Null Toleranz für Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Diskriminierung!

Bei der Jäger Group setzen wir auf die Kraft der Vielfalt und fördern sie in allen Dimensionen unseres Unternehmens. Die Vielfalt, die sich in unterschiedlichen Perspektiven, Hintergründen und Erfahrungen manifestiert, ist nicht nur ein Schlüssel zum Erfolg unseres globalen Unternehmens, sondern auch ein Beitrag zur Stärkung der Gesellschaft.

Unsere Unternehmenskultur bei der Jäger Group basiert auf den Grundpfeilern der Offenheit, des Respekts und der Wertschätzung für jeden einzelnen Mitarbeiter. Durch die Vielfalt unserer Belegschaft schöpfen wir Kreativität und Innovation, was uns in einem zunehmend dynamischen Marktumfeld wettbewerbsfähig macht.

Die Förderung von Vielfalt ist nicht nur eine unternehmerische Verpflichtung, sondern auch ein Beitrag zur Schaffung einer inklusiven und gerechten Gesellschaft. Die Jäger Group ermutigt dazu, Unterschiede zu akzeptieren, zu schätzen und als Bereicherung anzuerkennen. Gemeinsam setzen wir uns für eine Welt ein, in der Vielfalt als Stärke gilt und Rassismus sowie Diskriminierung keinen Platz haben.

Auch Dr. Andreas Jäger, Präsident der Unternehmerverbände Niedersachsen (UVN), hat auf der Hannover-Demo gegen Rechtsradikalismus eine klare Position für Demokratie, Zusammenhalt und Vielfalt bezogen. Als Familien-Unternehmer in der 3. Generation und Leiter des Instituts der Norddeutschen Wirtschaft betonte er die Bedeutung von Vielfalt in den Unternehmen und warnte vor den Folgen rechtsextremer Ideologien.

In seiner bewegenden Rede machte Dr. Andreas Jäger darauf aufmerksam, dass die nach Deutschland eingewanderten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fest zur Gesellschaft gehören und ohne sie der Wohlstand des Landes nicht zu erhalten ist. Der UVN-Präsident unterstrich die Selbstverständlichkeit von Zusammenarbeit und Vielfalt für die Wirtschaft und rief dazu auf, die Belegschaften nicht spalten zu lassen.